Du kennst Parkett aus Sporthallen, Schlössern oder Wohnungen. Parkettboden ist etwas Besonderes und bedarf eines echten SPEZIALISTEN ZUR VERLEGUNG. Hier kannst du mit Kreativität, Gespür für Muster und Sorgfalt Räumen einen persönlichen Stil geben. Handwerk und Kunst können ineinander fließen. Du musst aber auch flink und gewissenhaft große Flächen legen können.

Ausbildungsdauer:
36 Monate

Parkettleger

Arbeitsgebiete:

Als Erstes prüfst und fertigst du Untergründe. Dann können Gestaltungsplanung und Holzauswahl erfolgen. Nun sind dein Geschick und die Ausdauer beim Verlegen des Parketts, Holzfußbodens oder Bodenbelags gefragt. Außerdem gehört die Beratung der Kunden, Oberflächenbehandlung und Instandsetzung alter Böden zu den möglichen Arbeiten.

Das solltest du dafür mitbringen:

  • mindestens Hauptschulabschluss
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • gute Kenntnisse in Mathematik und Technischem Zeichnen
  • sorgfältige und selbständige Arbeitsweise
  • Kreativität
  • handwerkliche Geschicklichkeit
  • körperliche Belastbarkeit

Berufschancen und typische Einsatzgebiete:

Bau und Innenausbau haben gut zu tun. Böden und Parkett gehören immer dazu. Da sind auch die Parkettleger gefragt.

Einsatzgebiete:

Bauunternehmen, Fachbetriebe für
Parkett- und Bodenverlegung, Raumausstatter,
Fachhandel, Laden- und
Geschäftsausstatter

Karrieremöglichkeiten:

Meister im Parkettleger-Handwerk,
Staatlich geprüfter Bodenleger,
Restaurator, Techniker für Holz- und
Kunststoffindustrie