Der SCHUTZ von Bauwerken VOR SCHÄDLINGEN UND ZERFALL ist ein wichtiges Anliegen, das Eigentümern und Bewohnern am Herzen liegt. Besonders HISTO­RISCHE UND OFT WUNDER­SCHÖNE ÄLTE­RE BAU­WERKE sind gefährdet. Gerade in unserem ländlichen Raum gibt es viele solcher Gebäude. An ihrer Erhaltung mitzuwirken macht Freude und ist sehr interessant.

Ausbildungsdauer:
24 Monate

Fachkraft für Holz- und Bautenschutz

Arbeitsgebiete:

Zunächst müssen die Gebäude genau betrachtet, Schäden erkannt und beurteilt werden. Dann wird das Vorgehen zur Schadensbeseitigung geplant. Eventuell muss du dabei auch mit Laboren und Spezialisten zusammen arbeiten. Im Ergebnis beseitigst du die Schäden an Holzbauteilen, Mauern und Beton. Zu deinen vielseitigen Aufgaben zählen auch vorbeugende Maßnahmen gegen biologische Schädlinge, Feuer und Umwelteinflüsse.

Das solltest du dafür mitbringen:

  • mindestens Hauptschulabschluss, empfohlen wird Realschulabschluss
  • gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern
  • gesundheitliche Eignung wie z.B. Höhentauglichkeit
  • Teamfähigkeit

Berufschancen und typische Einsatzgebiete:

Bautenschutz ist immer gefragt, denn jedes Gebäude wird älter und muss entweder vorbeugend oder im Schadensfall behandelt werden.

Einsatzgebiete:

Hochbauunternehmen,
Zimmereien, Schädlingsbekämpfung,
Restaurationsbetriebe

Karrieremöglichkeiten:

Holz und Bautenschützer, Holz- und
Bautenschutztechniker